Die Verbindung von emotionalem Storytelling und hochentwickelten KI-Tools vermittelte Prof. Wolfgang Henseler im Herborner Workshop der Friedhelm Loh Group. Anhand beispielhafter Produkte von Porsche und Apple lernten Auszubildende, strategische Designkonzepte systematisch zu entwickeln und zielgerichtet in Markenkommunikation einzubringen. Die Zusammenarbeit mit der Museumsakademie des „The Loh Collection“-Bildungscampus bot praktische Übungen und förderte den Erfahrungsaustausch, wodurch die Teilnehmer ihre Innovationsfähigkeit für die digitale Zukunft nachhaltig stärken konnten und kreative Problemlösungen weiterhin.
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KI-Demonstrationen und nutzerzentrierte Methoden optimieren nachhaltig Designprozesse und Markenbildung

Prof. Wolfgang Henseler (links) und Lukas Weber, Auszubildender (Foto: Friedhelm Loh Group)
Apple und Porsche stehen exemplarisch für Marken, die ihren Erfolg durch intelligente Designstrategien sichern, die Ästhetik mit technischer Raffinesse und emotionaler Ansprache verbinden. Im praxisorientierten Workshop in Herborn erläuterte Prof. Wolfgang Henseler, wie nutzerzentrierte Konzepte und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu einer kraftvollen Markenbildung beitragen. Die Auszubildenden der Friedhelm Loh Group erhielten detaillierte Einblicke in internationale Designstandards sowie effektive Präsentationsmethoden durch anwendungsorientierte Übungen und individuelles, umsetzungsnahes, wertvolles, direktes Expertenfeedback.
Professor Henseler vermittelt strategisch Praxiswissen aus Digitalmedien und KI-Anwendungsstrategien
Er unterrichtet Digitale Medien an der Hochschule Pforzheim und berät parallel große Marktführer wie Apple, Google und Mercedes-Benz in strategischer Medienkommunikation. Bereits in den 1980er-Jahren wirkte er an Präsentationen für Steve Jobs mit und prägte deren visuellen Stil. Im Nationalen Automuseum The Loh Collection betreibt er einen Bildungscampus, in dem er praxisnahe interaktive Workshops und modernen Seminaren entwickelt. Sein Fokus liegt auf der Verbindung von manuellen Techniken und digitalen Transformationsprozessen.
Kooperation Museumsakademie und Friedhelm Loh Group fördert jungen Techniknachwuchs

Zahlreiche Nachwuchskräfte der Friedhelm Loh Group (Foto: Friedhelm Loh Group)
In enger Kooperation mit der Museumsakademie des „The Loh Collection“-Museums realisierte die Friedhelm Loh Group eine Fachveranstaltung in Herborn. Die regelmäßig teilnehmenden Spitzenvertreter aus Design, Technik und Management vermitteln Auszubildenden wertvolle Orientierung, fachliche Impulse und Motivation für ihre berufliche Entwicklung. Durch praxisnahe Vorträge, Workshops und direkte Dialoge entsteht ein inspirierendes Lernumfeld. Das Format belegt das kontinuierliche Engagement des Unternehmens für Bildungsqualität, Innovationstreiber und Fachkräftesicherung in Mittelhessen regional nachhaltig zukunftsorientiert effektiv.
Out-of-the-Box-Denken als zentrale Kompetenz in technologiegetriebenen Branchen effizient vermitteln
Bei Rittal hob Daniel Wirth die Bedeutung des sogenannten „Out-of-the-Box“-Denkens hervor, um junge Talente dazu zu motivieren, bestehende Strukturen kreativ zu hinterfragen. Prof. Henseler vertiefte dieses Konzept durch praxisbezogene Einführung technischer Prozesse und Tools und erklärte, wie ein lösungsorientiertes Mindset entsteht, das Innovation durch experimentelles Vorgehen und reflektiertes Hinterfragen fördert. Diese Methodenkombination befähigt Auszubildende, eigenständig zukunftsweisende Projekte in technologieintensiven Branchen umzusetzen. Praktische Übungseinheiten unterstützen den Transfer von Theorie in Praxis.
Auszubildende erstellen Auto-Präsentationen und profitieren von Experten-Feedback sowie KI-Tools
Innerhalb kleiner Projektteams entwickelten die Auszubildenden Präsentationsentwürfe zu ausgesuchten Automobilmodellen und erhielten direkt differenzierte Einschätzungen von Fachleuten. Parallel dazu veranschaulichten Live-Demonstrationen den Einsatz künstlicher Intelligenz, um Designschritte automatisch zu optimieren und Varianten rasch zu evaluieren. Nachwuchskraft Fenja Hildebrandt würdigte das intensive Coaching und die Hands-on-Atmosphäre, durch die sie unmittelbar neue Software-Tools testen konnte und praxisrelevante Verbesserungsideen transparent diskutiert wurden. Dieses Verfahren förderte Eigeninitiative, festigte Fachkompetenz und verbesserte zugleich Kommunikationsfähigkeiten signifikant.
Regionales Engagement der Friedhelm Loh Group sichert industrielle Zukunft
Als Arbeitgeber mit rund 12.600 Beschäftigten in aller Welt bekennt sich die Friedhelm Loh Group zu einer starken regionalen Verantwortung in Mittelhessen. Durch gezielte Förderprogramme und praxisnahe Lernlabore verschafft das Unternehmen jungen Auszubildenden tiefe Einblicke in industrielle Prozesse. Diese Workshops fördern kreatives Denken und technisches Verständnis. Langfristig trägt das Engagement dazu bei, den Fachkräftebedarf der Industrie zu decken, Innovationspotenziale auszubauen und die technologische Exzellenz der Region nachhaltig zu sichern.
Strategisches Design plus KI fördern junge Talente für Zukunft
Der Workshop der Friedhelm Loh Group in Herborn setzt auf eine Kombination aus strategischer Designlehre, KI-gestützter Analyse und praxisnahen Übungsaufgaben. Teilnehmer analysieren reale Produktanforderungen, entwickeln Prototypen mit digitalen Tools und optimieren ihre Präsentationsfähigkeiten. Durch Mentorenfeedback lernen sie, wie Nutzerbedürfnisse und technische Machbarkeit in Einklang gebracht werden. Diese umfassende Ausbildungsstrategie stärkt das Personalwesen, da HR-Manager auf innovative Trainingsmethoden zurückgreifen können, die langfristig qualifizierte Nachwuchskräfte bereitstellen. und praxisorientierte Lösungen fördern. dauerhaft erfolgreich.